Insidious Chapter 3 – Filmkritik


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On 28. Juni 2015
Last modified:5. Juli 2015

Summary:

Der Horror nimmt keine Ende: nun kommt die Vorgeschichte zu „Insidious“ in die Kinos und man muss sich wieder schrecklich fürchten. Vor allem vor noch einem Teil...

Der Horror nimmt keine Ende: nun kommt die Vorgeschichte zu „Insidious“ in die Kinos und man muss sich wieder schrecklich fürchten. Vor allem vor noch einem Teil…

Wie einige vielleicht schon wissen, bin ich kein großer Horrorfilm Fan. Kennst du einen (oder vielleicht 2, 3), kennst du alle. Ein altes Haus, ein Kind (oder eine Puppe, oder die Mutter, oder der Vater; scheinbar wichtig: Familie), alle stehen vor einem neuen Anfang (entweder es ist gerade wer gestorben oder das Haus ist verflucht), dann kommen seltsame Geräusche ins Spiel, Türen knallen zu, irgendetwas schaukelt im Wind hin und her, die seltsamen Geschehnisse werden mehr, ja und dann zeigt sich der böse Dämon (oder Geist, oder gleich mehrere), dann wird irgendwer in der Luft herumgewirbelt oder ein Nachbar/Freund/Angehöriger muss deswegen sterben, dann suchen sie Hilfe, es kommen Geisterjäger oder ein Medium, dann wird es recht knapp, vielleicht muss der Dämon auch ausgetrieben werden, da hab ich meinen größten Spaß, dann geht es doch gut aus – doch halt (Überraschung!): zum Schluss taucht dann doch nochmal irgendetwas Böses auf und sorgt für eine Schrecksekunde (quasi für den nächsten Teil).

Bei „Insidious: Chapter 3“ von Leigh Whanell ist das eigentlich genauso. Es gibt ein, zwei Schrecksekunden, sonst ist der Film eher dämlich als fürchterlich oder sagen wir so: fürchterlich dämlich.

Bewertung:
1 von 5 Filmrollen