John Wick: Kapitel 2 – Filmkritik

Tötest du meinen Hund, töte ich dich.
Entführst du mein Auto, töte ich dich.
Willst du mich umbringen, töte ich dich.

Herzlichst,
John Wick

Es ist wieder Zeit für Anzug und Pistole. Diesmal mit neuem Hund, aber zu Beginn noch ohne heißgeliebten Ford Mustang. Doch keine Sorge, den bekommt John Wick schon wieder zurück. Die Story ist quasi die gleiche wie bei Teil 1, doch der „body count“ ist in John Wick: Chapter 2 wesentlich höher.

John Wick 2 ist genauso stilvoll und rasant inszeniert wie sein Vorgänger. Die Kugeln fliegen einem relativ schnell um die Ohren, genauso wie der trockene Humor zwischendurch. Die Kampfszenen sind diesmal eine Spur länger ausgefallen – Keanu Reeves und sein Stuntteam geben mit und ohne Waffen wirklich alles. Diesmal ist sogar ein (Kampf-)Bleistift dabei. Kein Wunder, denn Regisseur Chad Stahelski war einmal Stunt Double von Keanu Reeves. True Story.

Neben der ganzen Action sind natürlich auch die Schauplätze wichtig: von einer neuen New Yorker U-Bahnstation über Katakomben in Rom bis hin zu einem Spiegelkabinett – alles sehr stilvoll inszeniert.

Nach John Wick: Kapitel 2 kann man sich nur fragen: Wann kommt Kapitel 3?

Bewertung:
4 von 5 Filmrollen

 

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John Wick: Kapitel 2
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